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Die Seniorenplattform Pinzgau erfasst für Sie auch wissenswerte seniorenrelevante Broschüren, die von der öffentlichen Hand oder von Vereinen und anderen Institutionen zu unterschiedlichsten Themenbereichen herausgegeben werden.

 

Diese finden sie unter folgendem link:

//www.seniorenplattform-pinzgau.at/service/downloads/

 

Wenn´s weh tut!

Ihre telefonische Gesundheitsberatung Tel. 1450

Die schnellste medizinische Beratung Österreichs

Nach dem Vorbild anderer europäischer Länder wurde in Österreich eine weitere Säule im Gesundheitssystem errichtet: die Gesundheitsnummer 1450

Unter der Rufnummer 1450 erhalten Sie telefonische Empfehlungen, was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet. Wir helfen schnell und unbürokratisch. Besonders geschultes, diplomiertes Krankenpflegepersonal steht Ihnen an 365 Tagen rund um die Uhr zur Verfügung! https://www.1450.at/1450-die-gesundheitsnummer/

 

Pflegekarenz/Pflegeteilzeit und Familienhospizkarenz/Familienhospizteilzeit

Informationen über arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen finden Sie unter: https://www.sozialministerium.at/Themen/Arbeit/Arbeitsrecht/Karenz-und-Teilzeit/Pflegekarenz-und-Pflegeteilzeit.html

 

 

myRegio TICKETS

Die neuen Tarife ab 01.01.2023

Infos über die neuen Tarife:

https://salzburg-verkehr.at/tickets-preise/zeitkarten/klimaticketsalzburg/

 

Ab Dezember landesweites Seniorenticket!

 

Die Wiener Linien verlangen für eine Jahreskarte für Senioren 224 Euro. In Tirol kostet das Ticket für über 62-Jährige 250 Euro, für über 75-Jährige 125 Euro. Salzburg startet heuer erstmals mit einem Seniorenticket. Bislang gab es ein Jahresticket für das ganze Land erst ab rund 1500 Euro. Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2017 gibt es ein Ticket um 299 Euro für Salzburger ab 63 Jahren für Frauen und Männer gleichermaßen. Alternativ zum Jahrespreis besteht die Möglichkeit der monatlichen Abbuchung um 25 Euro. Gültig ist die Karte in allen Linien des Salzburger Verkehrsverbundes in Stadt und Land Salzburg sowie auf der Strecke der Salzburger Lokalbahn bis Ostermiething, auf der Buslinie 260 Salzburg-Lofer-Zell am See sowie den Buslinien 150 bis Bad Ischl, 140 bis Mondsee und der Mattigtalbahn bis Friedburg. Die ÖBB-Vorteilscard Senioren ist nicht mehr eigens nötig. Kurzum: Das Ticket gilt von Krimml bis Straßwalchen - in allen Obussen, S-Bahnen und Co. Die Verträge müssen zwar noch von allen Verkehrsunternehmen unterschrieben werden. Das sollte aber nur mehr Formsache sein.

 

 

Fast 10.000 Karten müssen verkauft werden, damit es sich rechnet

Damit sich das Ticket finanziell rechnet, müssen mindestens 9700 Karten verkauft werden. Das sollte zu schaffen sein, gibt es doch laut Verkehrsverbund rund 30.000 Inhaber einer ÖBB-Seniorencard in Salzburg. Der Salzburger Verkehrsverbund hat für die ersten beiden Jahre je 650.000 Euro an Rücklage, um das Seniorenticket zu finanzieren. Der Verkehrsverbund - eine 100 prozentige Tochter des Landes Salzburg - trägt nach einem Aufsichtsratsbeschluss auch das alleinige Risiko. Tirol habe es laut Verkehrslandesrat Hans Mayr (SBG) aber geschafft, rund 23.000 Seniorentickets zu verkaufen. "10.000 Tickets sollten zu schaffen sein. Durchdiskutieren müssen wir noch, ob es nicht für Mindestpensionisten ein billigeres Ticket gibt", sagt Mayr. Der Landesseniorenbeirat appelliert an alle Pensionistinnen und Pensionisten, das Ticket zu kaufen - um es zum Erfolg zu verhelfen.


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